In Neu-Ulm wurde am Dienstag 10.03.2018 erneut eine Fliegerbombe aus dem 2.Weltkrieg gefunden. Das bedeutet für Teile der Stadt eine erneute Evakuierung.
Auch wir waren wieder mit dabei und kümmerten uns um den Transport von Betroffenen, die auf Hilfe angewiesen waren, weil sie z.B. im Rollstuhl sitzen, oder pflegebedürftig sind. Gleichzeitig betrieben wir in der Turnhalle der Weststadtschule eine Unterkunft für diejenigen, die nicht anderweitig untergekommen sind. Das Bürgertelefon wurde unter anderem auch von uns besetzt. Das alles bewerkstelligen wir mit 100 ehrenamtlichen Helfern, aus den Bereitschaften des Kreisverbandes Neu-Ulm, sowie der Bergwacht Senden und den FSJlern des Fahrdienstes. Ein dickes Dankeschön an die Arbeitgeber, die unsere Helfer dafür freistellten.